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Die vergessene Tochter
"Die vergessene Tochter" ist die Geschichte der Anna Rosina Caroline von Einsiedel.
Im Jahre 1790 lernt die Tochter Kurt von Einsiedels, des Herrn auf Dittersdorf, den Strumpfwirkermeister Carl Ephraim Klaus aus Eibenberg kennen. Da Carl in der Werkstatt seines Vaters kein Auskommen hat, arbeitet er als Kutscher auf dem Gut ihres Vaters. Zusammen mit ihm nimmt sie am Aufstand der sächsischen Bauern gegen ihre Lehnsherrn teil. Letztendlich kann sie ihren Vater davon überzeugen, Zugeständnisse zu machen.
Anna und Carl verlieben sich und heiraten 1793 ohne das Einverständnis Kurt von Einsiedels. Vom Vater aus der adeligen Familie verstoßen und aus dem Stammbaum gestrichen, muss sich Anna von nun an als einfache Frau durch das Leben schlagen. Immer wieder gerät sie in materielle Not, da das Land von Wirtschaftskrisen, Krieg und Elend überzogen wird. Auch bleiben ihr persönliche Schicksalsschläge nicht erspart. Doch Anna ist eine starke Frau, die an der Seite ihres Mannes um das Überleben ihrer Familie kämpft.
Eines Tages wird Carl zum Militär eingezogen, um auf der Seite Sachsens für Napoleon zu kämpfen. Anna ist jetzt auf sich allein gestellt und muss für ihre und die Existenz der Kinder kämpfen.
Carl desertiert und schlägt sich auf die Seite der preußischen Truppen, mit denen er an der Schlacht bei Leipzig teilnimmt. Schwer verwundet kehrt er nach Eibenberg zurück, wo Anna und er endlich ihre Ruhe finden. Carl gelingt es, sein Geschäft wieder aufzubauen und seiner Familie die Zukunft zu sichern.
Voraussichtliches Erscheinungsdatum 4. Quartal 2025.
Vampire an der Wupper
Ein Roman von Len Flatter
"Vampire an der Wupper" ist ein Roman des leider bereits 2005 verstorbenen Autors Len Flatter, der in einer neuen, überarbeiteten Auflage als eBook und Taschenbuch erscheinen soll.
Gegenstand der Erzählung ist die Geschichte eines jungen Assistenzarztes, der in einer fiktiven Diktatur in Deutschland lebt. Der Roman verarbeitet satirisch überhöht autobiografische Elemente aus dem Leben des Autors und widerspiegelt die Jahre vor der Wende in der damaligen DDR. Der Autor beschreibt auf ironisch überspitzte Art und Weise die damaligen Lebensumstände bis zum Ende der Diktatur.
Voraussichtliches Erscheinungsdatum 1. Quartal 2026
Der Hexer vom Lauterstein
"Der Hexer vom Lauterstein" ist die Geschichte des letzten Herrn von Schellenberg, der im Zuge der sog. Schellenberger Fehde - der jahrelangen Auseinandersetzung des Ministerialengeschlechts von Schellenberg mit den Wettiner Markgrafen - seinen gesamten Besitz verliert. Die Familie von Schellenberg versinkt von da an im Dunkel der Zeit.
Im Jahre 1324 ächtete das Landgericht zu Altenburg den Ritter Heinrich von Schellenberg und sprach ihm jegliche Rechte auf seine Besitzungen ab. Kaiser Ludwig zog das Lehen ein, und sprach es dem Lehnsbesitz der Markgrafen zu. Der Sage nach zog sich der geächtete Ritter auf sein Raubschloss Lauterstein zurück, um dort sein Unwesen zu treiben.
Voraussichtliches Erscheinungsdatum 1. Quartal 2026